Die Ereignisse des 17. Juni 1953 in Görlitz – ein Projekt mit Menschen mit kognitiven Behinderungen

Im Jahr 2024 führte die Stiftung Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal (IBZ) zwei Workshops zur Geschichte des 17. Juni 1953 in Görlitz durch. An diesen Workshops nahmen rund 20 Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen aus Ostsachsen teil. Gemeinsam besuchten Sie die Orte des Widerstandes in Görlitz und diskutierten die damaligen Ereignisse sowie die Bedeutung der Freiheit für unsere Zivilgesellschaft.

Am vorliegenden Beitrag waren beteiligt als Sprecher Dr. Mathias Piwko (Leiter des Dialogforums Demokratie des IBZ) und Schauspieler Tom Quaas sowie in Vertretung der Teilnehmenden Sabine Christian und Norman Saß.

Das Projekt wurde gefördert durch die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED Diktatur im Rahmen des Projekts 17. Juni 1953. Widerstand und Sehnsucht nach Demokratie in der DDR. Ein Projekt mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen in Ostsachsen.

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